Bündnispartner
Das Bündnis zum Wachstumskern „Innovative Braunkohlen Integration Mitteldeutschland – ibi“ baut auf dem gleichnamigen Innovationsforum auf, das 2008 bis 2009 vom BMBF gefördert wurde.
Im ibi-Bündnis haben sich 12 Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammengeschlossen. Die Bündnispartner befinden sich in zwei Bundesländern (Sachsen-Anhalt und Sachsen) und bündeln Kompetenzen aus drei Branchen.
Das ibi-Bündnis zielt bewusst auf eine Erweiterung um weitere Partner ab. Dabei bietet sich im Zuge der Erforschung und Entwicklung der stofflichen Braunkohlenutzung insbesondere die Einbindung weiterer Spezialisten auf einzelnen Prozessstufen an.
Die Strategie der ibi-Bündnispartner wird mit Unterstützung des Clusters Chemie Mitteldeutschland sowie des Beratungsunternehmens Dr. Thielbeer Consulting entwickelt.
ibi-Bündnispartner aus der Wirtschaft
- ABB Automation, Leipzig
wichtigster Systemautomatisierer von Tagebaugroßgeräten - EPC Engineering Consulting GmbH, Leuna
Spezialist für Anlagenbau - FAM GmbH, Magdeburg
Tagebauausrüster mit Spezialisierung Förder- und Haldentechnik - IHU mbH, Halle
FuE, Wissensmanagement, Wissenschaftliche Koordinierung, Consulting - InfraLeuna GmbH, Leuna
größter Chemieparkbetreiber in Ostdeutschland - isw gGmbH, Halle
Consulting, Management - Linde Group/Linde Gas, Leuna
größtes Gasezentrum Europas - MIBRAG mbH, Zeitz
größtes Bergbauunternehmen in Mitteldeutschland - ROMONTA GmbH, Amsdorf
Weltmarktführer für Montanwachs - TAKRAF GmbH, Leipzig
einer der drei Produzenten von Tagebaugroßgeräten in Deutschland
ibi-Bündnispartner aus der Wissenschaft
- Hochschule Merseburg (FH), Bereich Verfahrenstechnik/Technische Reaktionsführung
- TU Bergakademie Freiberg
Die Ressourcenuniversität. Seit 1765
Unterstützer des ibi-Bündnisses
- ChemieCluster Mitteldeutschland
- Dr. Thielbeer Consulting, Hamburg
Spezialist für die wissenschaftliche Exzellenz-Beratung